Mitglieder löschen - Fehlermeldung

[heiner]

Wenn du es so siehst, kann ich auch alle Plausibilitätsprüfungen abschalten. Der Datenverwalter weiss ja genau, wie er welche Daten einzugeben hat. So einfach ist die Sache nicht.

Heiner

[jsc]

Hallo Heiner,

ich möchte das Thema nochmal aufgreifen. Aus Gründen der DSGVO sollte es meiner Ansicht nach zumindest nach 2 Jahren möglich sein, ein Mitglied löschen zu können. Die Frage die sich hier für mich stellt ist nicht die, welche Daten gebraucht werden, sondern welche Daten ich überhaupt noch besitzen darf. Ich sehe ein dass es aus buchhalterischer Sicht andere Aufbewahrungsfristen gibt, aber wie siehst Du es im Kontext der DSGVO?

Viele Grüße

Jan

[igel]

Hallo zusammen,
dem möchte ich mich anschließen. Plausibilitätsprüfungen sind gut, damit nicht unüberlegt etwas nicht mehr rückgängig zu Machendes geschieht, aber das Löschen gem. DSGVO muss möglich sein. Optimal wäre es, wenn einzelne Felder zum Löschen ausgewählt werden könnten - manches ist ja vielleicht auch für später noch sinnvoll und erlaubt, z.B. für Chronik- und Statistikzwecke: Namen, Erfolge, Geburtsjahrgang, Eintrittsjahr, Austrittsjahr...
Herzliche Grüße aus dem derzeit grauen Ruhrgebiet
Uli