MySQL "Alternative" : Cloud
Verfasst: Samstag 14. Juli 2012, 11:42
will man jverein von mehreren Geräten aus nutzen kann man sich ja MySQL bedienen - oder die Daten in der Cloud ablegen. Insbesondere wem mangels Kenntnis MySQL zu kompliziert ist für den bieten Box, Dropbox, Sugarsync, TeamDrive, Ubuntu, Wuala (um einige in alphabetischer Reihenfolge zu nennen) ggf eine Alternative.
'Dropbox' ist hier ein beliebtes Beispiel. Wie die Suche im Forum aber auch ergibt bestehen dort durchaus (und zu Recht) Bedenken bzgl der Datensicherheit. Es gibt ja aber auch einige Anbieter die lokale Verschlüsselung anbieten, so dass man beruhigt Personendaten dort ablegen kann (Stichwort: Bundesdatenschutzgesetz).
Prinzipiell kann ich ja jverein so einrichten, dass ein "beliebiges" Verzeichnis auf der Festplatte für die Datenspeicherung verwendet wird. Das ist hier beschrieben: http://www.jverein.de/faq.php. Damit man aber die Datenbank in der Cloud tatsächlich 'online' nutzen kann und nicht einfach den USB-Stick für den Datenaustausch ersetzt sollte man folgende Parameter berücksichtigen:
- die "Umleitung" des Datenpfads funktioniert(e) nur wenn der Name des Zielverzeichnis keine Leerstelle enthält (zumindest unter Linux (Ubuntu 11.04),
- die Cloud-Lösung sollte eine einfache, automatische Synchronisation zwischen dem Vereinsdaten-Verzeichnis (z.B. /home/<username>/.jameica) und dem Cloud Verzeichnis auf der Festplatte (z.B. /home/<username>/Ubuntu One) erlauben.
Dann registriert man sich einmalig beim Cloud-Anbieter seiner Wahl (z.B: mit der UserID "Vereinsname"). Mit dieser 'einmaligen' UserID plus zugehörigem einmaligen Passwort installiert man sich den Client des Cloud-Anbieters seiner Wahl auf allen betroffenen Rechnern und richtet die Synchronisation entsprechend ein.
'Dropbox' ist hier ein beliebtes Beispiel. Wie die Suche im Forum aber auch ergibt bestehen dort durchaus (und zu Recht) Bedenken bzgl der Datensicherheit. Es gibt ja aber auch einige Anbieter die lokale Verschlüsselung anbieten, so dass man beruhigt Personendaten dort ablegen kann (Stichwort: Bundesdatenschutzgesetz).
Prinzipiell kann ich ja jverein so einrichten, dass ein "beliebiges" Verzeichnis auf der Festplatte für die Datenspeicherung verwendet wird. Das ist hier beschrieben: http://www.jverein.de/faq.php. Damit man aber die Datenbank in der Cloud tatsächlich 'online' nutzen kann und nicht einfach den USB-Stick für den Datenaustausch ersetzt sollte man folgende Parameter berücksichtigen:
- die "Umleitung" des Datenpfads funktioniert(e) nur wenn der Name des Zielverzeichnis keine Leerstelle enthält (zumindest unter Linux (Ubuntu 11.04),
- die Cloud-Lösung sollte eine einfache, automatische Synchronisation zwischen dem Vereinsdaten-Verzeichnis (z.B. /home/<username>/.jameica) und dem Cloud Verzeichnis auf der Festplatte (z.B. /home/<username>/Ubuntu One) erlauben.
Dann registriert man sich einmalig beim Cloud-Anbieter seiner Wahl (z.B: mit der UserID "Vereinsname"). Mit dieser 'einmaligen' UserID plus zugehörigem einmaligen Passwort installiert man sich den Client des Cloud-Anbieters seiner Wahl auf allen betroffenen Rechnern und richtet die Synchronisation entsprechend ein.