JVerein

Hy,

wieso wird eigentlich empfohlen, die Installation über den Plug-In-Manager von jameica zu erledigen?

Zumindest unter Windows sehe ich keinen Unterschied zwischen diesem Plug-In-Kram und dem einfachen Kopieren der Plug-Ins in das entsprechende Verzeichnis.
Ich finds halt erheblich einfacher: Jameica runter laden, entpacken, in den richtigen (neuen) Ordner schieben, gleiches mit den Plug-Ins in den Plug-in-Ordner. Dann meine Daten kopieren in ein neues Verzeichnis, dann den Link auf dem Desktop kopieren, umbenennen und die Pfade ändern und starten.

Ich habs nun das letzte Mal auf dem empfohlenen Weg probiert. 2 x Neustart vom System, dazu eine leere erzeugte Datenbank, die ich wieder löschen darf. Um am Schluss mit dem neuen Desktop-Link es richtig zu starten.
Das fand ich doch arg kompliziert.

Die Frage ist also: Wo ist der Unterschied?

Ach ja, die Plug-In-Updates nutze ich nie, da man ja eh alles mit aktuellen Modulen neu aufsetzen muss.

Grüße
Carsten

Hallo Carsten,

die von dir bevorzugte Methode funktioniert generell auch. Allerdings setzt sie voraus, dass alles in ein frisches Verzeichnis kopiert wird. Ansonsten treten Versionskonflikte auf. Bei Nutzung des Plugin-Mechanismus wird das Verzeichnis automatisch geleert und dann neu geschrieben. Leider funktioniert das nur für die Plugins und nicht für Jameica selber.

Heiner

OK, danke.

Dann bleibe ich bei meinem alten Vorgehen.

Ich installiere immer in ein neues Verzeichnis mit Monatsnamen
Gleiches mit dem Datenverzeichnis, welches kopiert und umbenannt wird.

Damit hab ich nach einem Update immer die Chance zur Rückkehr zur alten Version, sogar über mehrere Generationen (mit Verlust der inzwischen gemachten Änderungen)
Und ab und zu wird aufgeräumt.