Hallo Heiner,
vielleicht habe
ich da etwas falsch gesehen. Diese Situation tritt so nicht mehr auf.
Ich vermute, dadurch sind mir letztes Jahr einige Euros durch die Lappen gegangen...
Tatsache ist auf jeden Fall, dass ich bei den Familienangehörigen (also Nichtzahlern) Arbeitsstunden und Abteilungsbeiträge (in Form von Zusatzbeträgen) verankert habe. (Und das deswegen, weil eben diese Angehörigen diese Kosten ja auch produzieren) Die Arbeitsstunden werden nun tatsächlich bei der Generierung der Zusatzbeträge, ganz wie Du es sagst, bei dem jeweiligen Familienangehörigen abgespeichert. Wenn ich jetzt einen Abrechnungslauf starten will, kommt die Fehlermeldung, dass die BIC zu kurz sei (das Programm will mir damit vermutlich sagen, dass keine Kontoverbindung eingegeben ist, weil es ja schließlich einen "Zahler" gibt, der für alles aufkommt)
Mir geht das trotzdem nicht in den Kopf, wieso jetzt die Eingabe, dass es in dem Familienverbund einen "Zahler" gibt, einfach ignoriert wird. "Familie: Zahler" heißt doch, dass derjenige für die Zahlungen aus dem Vereinsleben aufkommt.
Wenn ich mir verschiedene Vereins-Aufnahmeanträge ansehe, dann habe ich 1 Formular, auf dem werden alle Familienmitglieder angegeben und 1 Zahler bestimmt. Der hat dann selbstverständlich für alle Kosten aus diesem Vereinsvertrag aufzukommen. Das ist doch absolut logisch und technisch muss es doch machbar sein, dass das Programm bei der Generierung der Abbuchungen in der Datenbank nachsieht: "Wer ist in diesem Familienverbund denn der Zahler", der bekommt dann auch die jeweiligen Zusatzbeträge seiner Angehörigen aufgebrummt und für den werden dann entsprechend viele SEPA Pre-Notifications erstellt.
Und falls jemand tatsächlich die Zusatzbeträge selber oder gar extra von jemandem Anderen bezahlen lassen will, dann soll er halt bei dem Angehörigen entsprechend etwas eintragen.
Das verstehe ich wirklich nicht.
Gruß, Zahnerer
PS.: Ja, oder sehe ich das sowieso völlig falsch und ist die SEPA-Vereinbarung, die der "Zahler" bei mir abgegeben hat, eventuell für mehrere Mitglieder (für ihn und alle Angehörigen) benutzbar? Wäre das OK, wenn ich mehrere Abbuchungen mit verschiedenen Mandats-ID auf derselben SEPA-Vereinbarung laufen lasse? Jetzt blicke ich bald gar nicht mehr durch...
) und die Kinder sind bei uns die aktiven Mitglieder. Erwachsene schauen hier nur zu oder helfen halt mit. Dadurch entstehen alle Zusatzbeträge und Arbeitsdienste grundsätzlich bei den Angehörigen (Kindern). Wenn ich jetzt alle korrekt und übersichtlich machen will, muss ich bei manchen Familien 6 SEPA-Vereinbarungen einholen. Das finden diese Familien freilich nicht lustig... 